Das Rufen des Hahnes kündigt den neuen Tag an. Es ist noch dunkel. Mit nervender Gewissheit verlautet er: der neue Tag bricht an und vertreibt die Ungewissheit, ob es weitergeht.
Das Leben bricht sich Bahn in der Auferweckungshoffnung. Es gibt ein "Weiter", wahrscheinlich nicht ein "Weiter so" aber: ein Geborgen-Sein "in der Liebe, die alles umfängt"...
"Die Zukunft ist Sein Land."
Wir grüßen alle, die sich um uns kümmern und an uns denken.
Giray, Jan, Josue, Sarah, Robert und Roland
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