Mit Riesenschritten geht es auf das Ende unseres
Aufenthaltes hin, sodass wir genau überlegen müssen, was wir in der
verbleibenden Zeit noch schaffen können. Zumal wir dieses Mal statt der
üblichen drei Wochen nur zwei Wochen in Torbeck sind.
Da wir mit dem Fundament etwas im Verzug waren, mussten wir
heute den Turbogang einlegen, damit wir morgen, am letzten Tag, noch die erste
Reihe Steine aufmauern können, um damit den endgültigen Grundriss der
Klassenräume und die Positionen der Fenster und Türen festzulegen. Dann können
die Arbeiten erst einmal ohne uns weitergehen.
Zweiter Hauptschauplatz war heute das Dach des bereits
fertigen Schulgebäudes. Hier haben wir mit Spachtel- und Glättekellen eine Elastomerbeschichtung
aufgetragen, um dauerhaft das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Nach der körperlichen Arbeit mussten wir abends noch eine Liste
sämtlicher angefallenen Ausgaben erstellen.
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